Parken 1
Wir machen Weihnachts Urlaub
vom 24.12.2019 bis zum 03.01.2020
Am 06.01.2020 haben
wir wieder geöffnet.
Wir wünschen ihnen allen
eine Frohe Weihnacht und
einen guten Rutsch ins neue Jahr
2020
viel Glück
und bleiben sie Gesund!
Ihre
Imkerei
Bienen Bruchmann
Honig – nichts für Babys.
Im ersten Lebensjahr sollten
Babys keinen Honig essen.
Grund:
Ihre Darmflora ist noch nicht voll entwickelt, Bakteriensporen aus dem Honig können im Darm ausreifen und Botulismustoxin bilden.
Das Nervengift kann eine lebensbedrohliche Atemlähmung hervorrufen.
Hilfe,
Die Wespen kommen!
Oft nerven, selten stechen sie: Wespen sind gefürchtete Plagegeister. Dabei sind viele harmlos, gar nützlich. Umso wichtiger, sie zu kennen – um bloß im rechten Moment den Rückzug anzutreten.
Eben noch allein, rasen plötzlich erst eine, dann drei, dann fünf Wespen im Sturzflug zu Tisch. Sie rutschen in Gläser und schneiden Brocken aus dem Grillfleisch, schwirren nah an den Mund und spazieren flüchtig über die Hand. Lästig. Nervig. Und deutlich mehr als vergangenes Jahr – oder?
Denn es ist wie so oft: Ein paar wenige Störenfriede bringen eine ganze Gruppe in Verruf. Bei den Wespen sind es vor allem die Deutsche Wespe (Vespula germanica) und die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris), die wirklich auf die Nerven gehen können. Das Gros der schwarz-gelben Insekten ist nicht nur völlig harmlos, sondern sogar äußerst nützlich.
Wespen helfen, Schädlinge zu regulieren
Was oft vergessen wird: Die meisten Wespen sind friedliche Gesellen und absolut schützenswert. Sie stehen Wildbienen und Hummeln – die Symbole für Insektenschutz schlechthin – in nichts nach.
Einige Pflanzenarten sind auf soziale Faltenwespen zur Bestäubung angewiesen etwa die Braunwurz oder die Breitblättrige Stendelwurz. Auch der Efeu, der sehr spät im Jahr blüht, vertraut auf die Bestäubung durch Wespen. Andere Pflanzen produzieren spezielle Duftstoffe, um Wespen anzulocken, wenn sie von Raupen heimgesucht werden. Denn Wespen machen sich vor allem durch das Vertilgen großer Mengen schädlicher Insekten wie Schmetterlingsraupen, Käferlarven oder Fliegen nützlich. »Gerade die beiden lästigen Arten sind sehr geschickte, schnell fliegende Jäger, deren Beute zu über der Hälfte aus Fliegen besteht«, betont Wespenexperte Mauss. Schlupfwespen wiederum sind als parasitische Gegenspieler anderer Insekten wichtige Schädlingsregulierer. Sie werden teilweise gezielt zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
Vielleicht ist das ja ein kleiner Trost, wenn man im Spätsommer mal wieder den Balkon oder die Terrasse den Wespen überlassen muss. Spätestens Ende Oktober wird der Spuk dann vorbei sein, weil die Arbeiterinnen im Herbst sterben. Wer für das nächste Jahr vorsorgen will, kann während des Winters in Ruhe alle Löcher, Ritzen und Spalten zustopfen und hoffen, dass sich die Tiere im nächsten Jahr andernorts einquartieren.
Die Gemeine Wespe verteidigt besonders aggressiv
Ob Wespenjahr oder nicht: Im Spätsommer, zur Zeit der Obstreife, wenn sich unsereins besonders gern im Freien aufhält, ist in Wespennestern besonders viel los. Dann werden die Deutsche und die Gemeine Wespe so richtig lästig. In einem einzigen Nest dieser Arten können zwischen 2000 und 3000 Arbeiterinnen leben. Und deren Gemeinschaft liebt eben nicht nur reifes Obst, sondern begeistert sich auch schnell für andere Futterquellen wie Marmelade, Limonade und Grillfleisch.
Wenn sich die Koordinaten solcher Köstlichkeiten im Wespenvolk erst mal herumgesprochen haben, bleibt eigentlich nur noch, Ruhe zu bewahren oder vorsichtig den Rückzug anzutreten. Denn die Wespen haben es nicht auf den Menschen, sondern das Futter abgesehen – sie sind zumeist entspannt, bis das Rumfuchteln beginnt. Oft nämlich macht erst wildes Wedeln die Tiere aggressiv und verleitet sie zum schmerzhaften, wenn auch nur selten gefährlichen Stich.
Wie Wespen wohnen und futtern
Die Papierwespen, zu denen alle gängigen Wespenarten in Deutschland gehören, bauen filigrane Nester aus Holzfasern, die sie zu einer Art Pappmaché zerkauen. Die luftgefüllten Außenhüllen der kunstvoll gefertigten Nester der Echten Wespen dienen der Isolation des Nestes, denn die Larven mögen es wohlig warm. Feldwespen dagegen bauen ein offenes Nest ohne Hülle, das sie an einem warmen Ort platzieren. Dafür müssen sie es an heißen Sommertagen mit Wasser bespucken und befächeln, um die Larven darin zu kühlen.
Solitäre, also nicht sozial, sondern einzeln lebende Wespen sind häufig auf bestimmte Nahrungsquellen spezialisiert. Ähnlich wie Wildbienen legen die Weibchen dieser Arten Brutzellen etwa aus Lehm oder in totem Holz an, in die sie dann je ein Ei und ausreichend Nahrungsvorrat für die Entwicklung der Larve deponieren. Im Gegensatz zu den Wildbienen besteht der proteinreiche Proviant für die Larve aber nicht aus Blütenpollen, sondern aus tierischem Eiweiß. Dazu werden bestimmte Beutetiere wie Schmetterlingsraupen, Käfer- oder Blattwespenlarven mit einem oder mehreren Stichen betäubt und dann in die Brutzelle eingetragen. Die vom Wespengift gelähmte, aber noch lebende Beute, bleibt auf diese Weise lange genug frisch, um der Wespenlarve als Futter zu dienen.
Die sozialen Faltenwespen haben eine andere Strategie entwickelt. Sie nutzen ihren Stachel hauptsächlich zur Verteidigung des Nestes. Die Beute töten und zerlegen sie mit ihren kräftigen Kiefern, bringen sie zum Nest und verfüttern sie dort direkt an die Larven. Die Deutsche und die Gemeine Wespe mögen zudem Aas, wobei sie keinen Unterschied zwischen einer verwesenden Maus und einem saftigen Schweinenackensteak machen. Neben dem proteinreichen Futter für den Nachwuchs, benötigen Wespen viel Energie in Form von Zucker für ihre Jagdflüge, daher ihre Vorliebe für Süßspeisen.
So schützen Sie sich vor Wespen
Ruhe bewahren: Vermeiden Sie, zu schlagen, fuchteln oder pusten. Das kann die Tiere aggressiv machen. Sinnvoll ist es hingegen, die Lebensmittel wegzuräumen. Solange keine süßen Früchte, Fleisch oder zuckerhaltige Getränke herumstehen, werden die Wespen das Interesse wieder verlieren – oder man wartet bis zum Einbruch der Dunkelheit, denn nachts sind Wespen nicht aktiv.
Weder räuchern, noch ablenken: Räucherware hat meist keinen merklichen Erfolg und auch von Ablenkfütterungen ist abzuraten. Wespen orientieren sich optisch und olfaktorisch. Sie nehmen rasch wahr, wo viele Artgenossen sind, denn da gibt es meist auch viel zu Fressen. Eine Ablenkfütterung kann also schnell nach hinten losgehen.
Den Fachmann rufen: Letztlich kann nur ein Fachmann entscheiden, ob eine Umsiedlung in Frage kommt oder das Volk getötet werden muss. Wer ein Nest mutwillig zerstört, ausräuchert oder Gift einsetzt, riskiert je nach Wespenart eine Geldbuße von bis zu 65 000 Euro. Auch das Einflugloch zu verschließen, ist keine gute Idee. Meist finden die Tiere einen anderen Weg nach draußen – schlimmstenfalls führt die neue Flugroute durchs eigene Wohnzimmer.
Gestochen, was nun? Wespengift ist weniger toxisch als das von Honigbienen, allerdings ähnlich schmerzhaft. Selbst der Stich einer Hornisse, der größten einheimischen Wespe, ist nicht giftiger als der anderer Faltenwespen, aber deutlich schmerzhafter, weil das Gift sehr viel schmerzwirksames Acetylcholin enthält. Gefährlich kann ein Wespenstich nur werden, wenn eine Schwellung im Mund- oder Rachenraum die Luftzufuhr behindert oder jemand allergisch ist. Wer allergische Reaktionen wie juckenden Hautausschlag, Atemnot oder Herzrasen hat, sollte umgehend einen Arzt aufsuchen und später einen Allergietest machen lassen. Nur etwa vier Prozent der Bevölkerung haben allerdings eine Wespen- oder Bienengift-Allergie.
Geldbuße in
Nordrhein-Westfalen Bis zu 50.000 €
Ein Lebensmittel mit Tradition
Schon um 3.000 v. Chr. zeigten Reliefs aus ägyptischen Pharaonengräbern Imker mit ihren Bienenvölkern. Auch fand man in den Pharaonengräbern Honig als Grabbeigabe. Selbst 4.000 Jahre später
war dieser Honig immer noch genießbar! Die alten Römer erkannten dann die vielseitigen positiven Eigenschaften von Honig.
In Nordeuropa bei den Germanen war das Sammeln des Honigs wilder Bienen neben der Hausbienenzucht in Körben lange Zeit ein wichtiger Erwerbszweig. Die sogenannte Zeidlerei war vor allem in den
waldreichen Gebieten Süddeutschlands verbreitet, während sich in den waldarmen Landschaften Norddeutschlands – vor allem in der Lüneburger Heide – die Korbbienenzucht, wie wir sie heute kennen,
entwickelte.
Manuka Honig:
Das Natur - Wunder-Elixier aus Neuseeland
Wer schon einmal das Land der Maori und Kiwis bereist hat, kennt höchstwahrscheinlich auch den einzigartigen Honig aus Neuseeland – den Manuka Honig. Der als medizinisch bezeichnete Honig wird nicht nur in jeder Touristeninformation als besonderes Andenken an das Land in Ozeanien verkauft, sondern dient den Menschen dort bereits seit einigen tausend Jahren als Heilmittel gegen Bakterien. Im Rest der Welt ist er jedoch lange unbekannt geblieben. Erst seitdem, teils von medizinischen Studien unterstützt, dem Manuka Honig ein positiver Effekt auf Gesundheit und Schönheit nachgesagt wird, findet Manuka Honig in zahlreichen Kosmetik- und Gesundheitsprodukten Anwendung.
Was ist Manuka Honig und warum unterscheidet er sich von anderen honigsorten?
Der häufig als medizinisch benannte Honig aus Neuseeland, der bei Wissenschaftlern übrigens als Leptospermum scoparium bekannt ist, wird aus dem Blütennektar der Südseemyrte, auch Manukastrauch genannt, gewonnen. Im Vergleich zu anderen Honigsorten verfügt das Naturprodukt über eine vielfache Menge an Nährstoffen. Neben seinem Hauptbestandteil Methylglyoxal – kurz MGO –, dem antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt werden, enthält Manuka Honig auch zahlreiche Antioxidantien und Mineralstoffe.
Diese Merkmale sorgten dafür, dass die Nachfrage nach Manuka Honig in den letzten Jahren enorm angestiegen ist. Da das Angebot den Bedarf nicht decken kann, gibt es am Markt eine Vielzahl von gestreckten Produkten. Beim Kauf sollten Sie deshalb auf den MGO-Gehalt des Manuka Honigs achten. Dieser gibt in Deutschland Auskunft über den Methylglyoxal-Wert und damit über die antibakterielle Wirkung des Manuka Honigs. Je höher diese Kennzahl ist, desto besser die Qualität. In Neuseeland zeigt der sogenannte UMF, Unique Manuka Factor, diesen Wert an.
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Blütenhonig,
500g Glas
6,00 €
Die Verbraucherzentralen und ernährungswissenschaftlichen Einrichtungen empfehlen, keinen billigen Supermarkthonig zu kaufen.
Meist verbirgt sich dahinter billige Importware, die oft stark erhitzt wurde, um das Kristallisieren des Zuckers zu verhindern.
Bei etwaigen Änderungen, sind wir gezwungen unsere Preise anzugleichen und hoffen auf Ihr Verständnis.
Wir bieten ihnen vier Sorten
Deutschen Imker Bienenhonig
und Blüten - Pollen
aus der Region an !
Bienen-Bruchmann's
Online Shop
Bitte vorher Anrufen.
Honig Seife
in Wabenform
mit Bienenmotiv
20g Stück / 0,50 €
oder im
5er
Geschenk Pack
zu 2,50€
Warum sind Bienen so wichtig?
BIENEN SCHAFFEN DIE BASIS UNSERER LEBENSMITTELPRODUKTION.
Mit dem Rückgang von Bienen haben sich auch die Wildpflanzenarten drastisch reduziert, in manchen Ländern bis zu 70% innerhalb der letzten dreißig Jahre. Wildflora und Fauna sind zunehmend auf die Bestäubungsarbeit der Honigbienen angewiesen. Diese Pflanzen sind ein wichtiges Glied in der Tier und Nahrungsentwicklung des Planeten. Noch scheinen die Honigbienen, die die Hälfte aller Blütenbestäuber ausmachen, in vielen Gegenden den Ausfall anderer Bestäuber zu kompensieren. Sie können ihre einzigartige Bestäubungsleistung erbringen, weil bereits ein einzelnes Volk
um die 70.000 Bienen zählt.
Sie gehören zu den ersten Insekten,
die im Frühling mit der Bestäubung beginnen.
Wir kennen heute 350.000 Blütenpflanzen und ihre Artenvielfalt ist untrennbar mit den Bienen verbunden. Schätzungsweise 20.000 Blütenarten, die vielen Bienen als Nahrung dienen, sind in Gefahr, in den nächsten Jahrzehnten zu verschwinden.
Blüten - Pollen
Blütenpollen aus der heimischen Region bzw.
aus Mariadorfs Gärten.
Blütenpollen sind männliche Keimzellen
aus Blumen unserer artenreichen Flora.
Sie enthalten ein überaus reichhaltiges Wirkstoffspektrum:
Bis zu 13 lebenswichtige Vitamine,
mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe,
Spurenelemente, Aminosäuren, Bakterienfeindliche Stoffe und vieles mehr.
Was heißt "Kalt geschleudert" ?
Wir werden manchmal von Kunden gefragt,
ist ihr Honig Kalt geschleudert?
Unser Bienenhonig wird weder
heiß noch kalt geschleudert.
Er wird unseren Honig-Bienen so entnommen
wie sie ihn in ihren Waben einbauen,
frisch & reif zur Schleuderung.
Dabei wird der Honig weder
Kalt noch heiß gemacht !
Wer der Meinung ist seinen Honig
"Kalt geschleudert"
anpreisen zu müssen,
meint mit seinem Honig,
der Kundschaft etwas besonderes
anzubieten zu können.
Fazit:
Es gibt keinen Kalt geschleuderten Honig.
Es ist nur eine Werbestrategie der Industrie,
sonst nichts !
Blütenhonig 250g / 2.50 €
Hinweis
Personen mit Allergien gegen
Bienenprodukte
sollten diese oben gnannten Produkte
nicht einnehmen.
Deshalb haben wir die Preise zeitnah anpassen müssen, weitere Preisanpassungen müssen wir uns vorbehalten.
Wir bitten um Verständnis.
Bienen - Bruchmann's
Bienen-Salbe aus Bienenproduckten
www.opitz-catering.de
Sylvester 09:00Uhr bis 14:00Uhr
und aus
eigener Herstellung und eigenen Rezepten,
Sahne - Honig
BonBons
verfeinert mit echter Sahne
im Wiederverschließbaren
Druckverschlussbeutel
100g / 1,50 €
Salbei - Honig
gefüllte bonbons
100g / 1,50 €
Rapshonig * 250g / 3,50 €
Waldhonig * 500g / 7,00 €
Honig-Senf (würzig-mild), Alsdorfer Honig-Senf (würzig-mild) Met (Honigwein), Honiglikör (Bärenfang), Propolis (Baumharz), Gelée Royale (Königinenfuttersaft) und
Bienenwachs - Kerzen.
Wussten sie schon?
Dem Honig in Deutschland dürfen keine honigfremden Stoffe zugesetzt und keine honigeigenen Stoffe entzogen werden. Nur besonders schonend behandelter Honig darf das Gütezeichen „Echter Deutscher Honig“ tragen. Strenge Kontrollen des Deutschen Imkerbundes e.V. garantieren eine einwandfreie Qualität. „Echter Deutscher Honig“ ist mit einem Wassergehalt von weniger als 18 Prozent übrigens ein sehr wasserarmer Honig und somit reifer, weniger gärungsgefährdet und geprägt von einem volleren Aroma, als Honigsorten mit einem höheren Wassergehalt. Eine Kontrollnummer auf dem Honigglas belegt die Rückverfolgbarkeit der Herkunft des gewonnenen Honigs.
Woher wissen unsere Bienen welche Honigsorte sie sammeln sollen?
Haben einzelne Suchbienen eine ergiebige Nektarquelle entdeckt, informieren sie ihre Artgenossinen im Bienenstock und alle sammeln dann gemeinsam in der gleichen Blüte. Bienen bleiben dieser einmal entdeckten Nahrungsquelle bis zu ihrem Versiegen treu. Da die verschiedenen Nektarquellen in der Natur nicht zur gleichen Zeit blühen (Sonnenblume im Juli- der Raps im Mai), sind die Bienen in der Lage, die beliebten Sortenhonige zu sammeln.
Was macht unseren Honig so besonders?
Ausgewählte Standorte sorgen
für einen unbelasteten Honig.
Die Honiggewinnung und die gesamte Verarbeitung erfolgt bei uns noch ausschließlich traditionell von Hand ohne den Einsatz großer Industriemaschinen.
Ein Unterschied, den Sie schmecken werden.
Achtung
Imkerinnen & Imker.
In Alsdorf geht der
Bienenklau - umher.
Hiermit möchte ich euch warnen!!
Mir sind am
Montag den 12.10.2015 drei Bienenvölker gestohlen worden samt Bienen Beute.
Also Vorsicht vor
Bienendiebe in der Region
ist geboten!!
Propolis
Der Name Propolis stammt aus dem Griechischen und bedeutet "vor der Stadt". Symbolisch meinte man damit die Wächter, die rechtzeitig warnen sollen, wenn ungebetene Gäste in die Stadt eindringen wollen. Wer diese Bezeichnung prägte, ist nicht mehr bekannt, aber er muss schon sehr viel vom Kittharz der Biene gewusst haben. Der Name veranschaulicht nämlich sehr gut eine der Hauptwirkungen dieses Stoffes: Er wirkt im Bienenstock als hochwirksames, natürliches Antibiotikum und verhindert, dass Krankheitserreger in den Bienenstock eindringen, die unter Umständen das ganze Bienenvolk vernichten könnten.
Schon in der Antike kannte man die Wirkung dieses Naturstoffes. Nur geriet er - wie so viele andere wertvolle Bienenprodukte auch - im Laufe der Zeit nahezu in Vergessenheit.
Die Bienen benötigen Propolis um ihren Stock auszukleiden, Risse zu verkitten, das Flugloch zu verengen und alle Fremdkörper im Bienenstock, die sie nicht hinausschaffen können, damit zu überziehen, sodass sie keine Infektionsgefahr mehr darstellen.
Bienen sammeln Propolis von harzspendenden Baumrinden und Knospen. Der Harzgehalt beträgt 10- 70%, der Anteil der Wachse 15-40% und der Ölgehalt 2-10%; ferner sind in Propolis noch 5-25% unlösliche Bestandteile enthalten. Chemische Untersuchungen ergaben unter anderem, dass Propolis Aminosäuren (Eiweißbausteine), Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, wertvolle Fettsäuren, Farbstoffe und antibiotisch wirkende Stoffe enthält.
Gelée Royale
Das Gelee Royale (auch Weiselsaft genannt) ist vor allem das Futter für die Königin. Es enthält sehr viele Mineralstoffe, Eiweiß, Fette, Zucker, eine ganze Reihe von Vitaminen und Bienenhormonen.
Auch zum Bienenköniginnenfuttersaft hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine Monographie erlassen, in denen die medizinischen Wirkungen beschrieben werden.Danach soll er ebenso wie Pollen zur Stärkung, Fachleute sprechen von Roborans, bei Arteriosklerose und Anämien angewendet werden können.
Als Gelee Royal (Weiselfuttersaft) bezeichnet man das Sekret aus den Kopfdrüsen der Honigbiene, das der Königin (Weisel) und
den in den Weiselzellen heranwachsenden Königinnenlarven als einziges Futter dient und alles enthält, was die Bienenlarven zu ihrer Entwicklung benötigen. Gelee Royal wird von jungen Arbeitsbienen
zwischen dem 6. und 12. Lebenstag produziert.
Gelee Royal hat das Aussehen einer dickflüssigen, weißlich- bis gelblichen Masse.
Der Geschmack ist eigentümlich und schwach säuerlich, da der pH-Wert bei ca. 4 liegt.
Das Gelee Royal enthält etwa zwei Drittel Wasser (durchschnittlich um 66 %), in der Trockensubstanz ungefähr 15-18 % Eiweiß. Darunter befinden sich essentielle Aminosäuren, die der Organismus unter
anderem als Bausteine für seine Substanz und für die Entgiftung braucht. Der Fettgehalt im Gelee Royal ist sehr gering und liegt unter 1%, im Gegensatz dazu findet man bis zu 6 % ungesättigte, freie
Fettsäuren, die als Schutz- und Reglerstoffe bei verschiedenen Körperfunktionen mit vitaminähnlicher Wirkung beteiligt sind. Der Zuckeranteil (Monosaccharide) beträgt 10-15 %. Die für den Menschen
wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemente sind im Gelee Royal in unterschiedlicher Höhe nachgewiesen. Außerdem findet man vor allem einige Vitamine des B-Komplexes, sowie Vitamin C.
Das Phänomen Gelee Royal hat international bekannte Wissenschaftler und Forscher schon seit Jahrhunderten beschäftigt. Sie stellten eine für den Menschen bedeutsame einzigartige Kombination
von Inhaltsstoffen fest. Bekannt ist vor allem die stärkende Wirkung des Gelee Royals nach Krankheiten und als Stärkungsmittel für ältere Menschen.
Man geht davon aus, das im Gelee Royal natürliche keimhemmende Stoffe vorhanden sind, die seine antibiotische Wirkung bei Entzündungen erklären würden.
Das letzte Geheimnis vom Gelee Royal scheint jedoch noch nicht gelüftet.
der Bundesrepublik Deutschland in Frage,
Vertragssprache ist Deutsch.