Parken 2

 

Das Bienen  Gift besteht zu:

 

52 % aus Melittin, welches 100 mal stärker entzündungshemmend wirkt als Cortison und schützt die Zellen bei einer starken Entzündung vor Zerstörung.

 

Ein weiterer Bestandteil ist Apamin, was im Körper eine erhöhte Cortisolproduktion in der Nebennierenrinde bewirkt. Cortisol ist ein körpereigener Entzündungshemmer.

 

2-5 % Adolapin, es hat einen schmerzstillenden Effekt und wirkt entzündungshemmend. Deswegen wird es bei Rheuma und Artrose eingesetzt.

 

10-12% Phospholipase A2, welches der zerstörerischste Bestandteil vom Bienengift ist. Dieses Enzym greift in seiner Wirkung die Zellmembranen an. Es kommt zur Hemmung der Blutgerinnung und senkt den Blutdruck. Die Entzündungsreaktion des Körpers ist sehr schmerzhaft.

 

1-3 % Hyaluronidase, es erweitert die Blutgefäße, erweitert die Durchlässigkeit, dadurch breitet sich die Entzündung weiter aus.

 

0,5-2 % Histamin, dieses wirkt ebenso und wird oft in der Medizin zur Rheumabehandlung eingesetzt.

 

1-2 % Dopamin und Noradrenalin (1–2 %), sie erhöhen den Puls.

 

2 % Protease-Hemmer, wirken blutstillend und entzündungshemmend.

 

 

4-8 % Alamphreomone, diese markieren den Angreifer und alarmieren andere Bienen sich auf die Abwehr und den Angriff vorzubereiten. Aus diesem Grund sollte man sich nach einen Stich von dem Bienenstock langsam entfernen, um weitere Stiche zu vermeiden.

Duftdrüsen (Nassanoffsche Drüsen) 

 

der Bienen dienen zur Kommunikation untereinander. Die Duftdrüse befindet sich am Ende des Hinterleibes und produziert die Pheromone. 

Die Duftdrüsen der Arbeiterinnen dienen den Spurbienen zum markieren des Weges zu bestimmten Trachtquellen oder einem neuen Bienenstock. 

Das Phermonon verteilen die Bienen durch Sterzeln. Sie heben den Hinterleib nach oben und durch das Zurückziehen der beiden letzten Rückenschuppen werden die Drüsenausgänge frei und das Pheromon kann an die Luft abgegeben werden. Um es noch effektiver zu verteilen erzeugt die Bienen durch schnelle Flügelschläge einen Luftstrom, ähnlich wie bei einem Ventilator.

Die Duftdrüsen der Königin 

 

sind für das Bienenvolk von besonderer Bedeutung. Mandibeldrüsen (Königinnensubs-tanz), Tergittaschendrüsen und Koschevnikowsche Drüse. An der Oberseite des Hinterleibs zwischen den Rückenschuppen 

 

liegen die Tergittaschendrüsen. Die einzelnen Rückenschuppen werden auch Tergite genannt. Diese Drüsen sondern ein Pheromongemisch ab; den Königinnen-duft. Dieser Duft zusammen mit der Königinnensubstanz aus den Mandibeldrüsen ist für jede Königin individuell und signalisiert ihre Anwesenheit im Bienenstock für alle anderen Bienen. Jungen Königinnen dienen diese Pheromone auch als Lock-stoff für die Drohnen (männliche Bienen), die sich sammeln und die Königinnen im Flug begatten. 

 

Beim Umweiseln (künstliche Auswechselung der Königin in einem Bienenvolk) ist zu berücksichtigen, dass die neue Königin durch einen Zusetzkäfig geschützt werden muss, bis der Bienenstock von ihren Pheromonen ausgefüllt ist und somit die Annahme durch die Arbeiterinnen gewährleistet ist.

Die Koschevnikowsche Drüse, auch Stachelkammerdrüse genannt, ist bei der Begattung und der Schwarmphase  als Geschlechtslockstoff im Flug auf Drohnensammelplätzen und als Anregung des Geschlechtstriebes (Aphrodi-siakum) von großer Bedeutung.

 

Endokrine Drüsen sind für den Hormonhaushalt im Bienenkörper selbst aktiv. Anders als bei den anderen Drüsen werden die Stoffe nach innen abgegeben und stehen in direktem Kontakt mit dem Nervensystem. Die Aktivitäten zwischen dem Hormon- und Nervensystem sind miteinander durch Regelkreise abgestimmt.

 

Hornissen:

 

Können ihre Stiche töten?

 

Das Gift der Hornissen ist nicht gefährlicher, als das von Bienen oder Wespen – denn Hornissen sind Mitglieder der gleichen Familie. Es gibt also keinen Grund zur Sorge, außer man ist Allergiker oder es erfolgt ein Stich Mund-Rachenbereich. Laut Naturschutzbund Deutschland (Nabu) schmerzt ein Hornissenstich aber mehr, was am längeren und kräftigeren Stachel und an einer Giftkomponente liegen kann. Übrigens: Hornissen greifen niemals grundlos an. Sie ziehen sogar Flucht einem Konflikt vor und sind scheuer als Honigbienen.

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