Propolis

vielseitig einsetzbar

 

ACHTUNG!!

 

Alle hier aufgeführten Beispiele sind

nur unter Ärztlicher Aufsicht anzuwenden.

 

Manche Menschen neigen zu Allergischen reaktionen.

 

Bei Anwendung fragen sie ihren Hausarzt.

 

Der Arzt ist für Erkrankungen zuständig

nicht der Imker.

 

Ein Zitat von Hippokrates:

Medicus curat, natura sanat

Sprichwörtlich übersetzt:

Der Arzt behandelt, die Natur heilt

 

 

Propolis:

Ist das Baumharz der Bienen, daß sie aus harzigen

Knospensekreten von Rosskastanien, Lärchen, Pappeln,

Birken, Buchen gewinnen.

 

Aussehen der farbe schwankt je nach Herkunft:

Rosskastanie       rötlich

Erle                     gelblich

Pappel                 braun

Birke                   schwarz

 

Propolis:

Hemmt die Keime und tötet sie ab, stärkt das Immunsystem, bewirkt eine allgemeine Kräftigung des

Organismus, bekämpft Schmerzen, stärkt Nerven,

entgiftet den Körper (vor allem von Schwermetallen).

 

Propolis hat eine Antibiotische Wirkung:

Propolis beinhaltet sogenannte Flavonoide,

daß sind natürlische antibiotische Stoffe,

die das Wachstum von Bakterien,

Viren und Pilzen verhindern.

Propolis beinhaltet wertvolle Spurenelemente (z.B. Zink, Eisen und Kupfer) und Vitamine (z.B. Vitamin B und E).

 

Propolis als flüssige Tropfentinktur:

5 bis 10 Tropfen einrühren in einem Glas lauwarmen Wasser

einmal täglich zum Gurgeln, Spülen oder

15 bis 20 Tropfen zum Trinken.

 

Propolis als Mundspray:

1 bis 2 Pumpstöße in den Mund.

Das Propolis Mundspray ist ein Spray, dass Sie zur Pflege Ihres Mund- und Rachenraums anwenden können. Das Spray lindert Reizungen und Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Es ist einfach anzuwenden und ein optimaler Alltagsbegleiter während der Erkältungszeit.

 

Mundhöhle: Entzündungen, Karies,

Parodontose, Aphthen (Mundausschlag).

 

Außerdem gibt es:

Kaubonbons, Mundspray, Zäpfchen, Creme, Kapseln etc.

 

Hilft bei:

Erkältungen: Schnupfen.

 

Hauterkrankungen:

Akne, Flechten, Pilzinfektionen, Furunkeln, Brandwunden, schlechtheilenden Narben, Warzen, Hühneraugen, Herpes,

Gürtelrose (Herpes zoster).

 

Magen:

Geschwür (Helicobacter pylori).

 

Verdauung:

Harmonisierung bei regelmäßiger Einnahme.

 

Prostata:

Hypertrophie, Entzündung (Zäpfchen einmal täglich

über 30 Tage, ein bis zwei Monate Pause,

ein bis zweimal wiederholen).

 

Gynäkologische Entzündung; Schmerzen:

Tropfen, Salbenumschläge, Zäpfchen.

 

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